Regeneration für deine Bestform – fitter durch Pausen.

Die Regeneration wird oft vernachlässigt, dabei ist eine gute Regeneration gerade heutzutage in unserer Leistungsgesellschaft wichtiger denn je. Jeder Leistungssportler, Olympionike, Bergsteiger plant seine Belastungsphasen und Regenerationsphase in Mikro-/Meso-/Makrozyklen oder lässt diese durch seinen Trainer planen. Nur der Büroathlet, die Athletin des Lebens meint Woche für Woche vollgas geben zu können. Wir zeigen Dir, was du vom Leistungssport lernen kannst und wie Du erholt deinen Gipfel erreichst.

Immer mehr Menschen kreuzen in unseren Anamnesebögen zum Personal Training oder Healthstyle-Coaching die Punkte Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gereiztheit, Verdauungsprobleme, Stress oder Ähnliches an. Im persönlichen Gespräch berichten sie dann nicht selten über Symptome einer Depressionen, Chronic-Fatigue und Burnout. Durch einen gesunden Healthstyle lässt sich einiges mit einer optimal genutzten Regenerationsphase präventiv vorbeugen und auch verbessern.

Wie kann ich das Beste aus einer Regenerationsphase herausholen? Was gilt es zu beachten und was kannst du ganz praktisch in deinen Alltag integrieren, um deinen Körper und dein Immunsystem in der Regenerationsphase zu unterstützen?

In unserem Körper reguliert das vegetative Nervensystem über den Symphatikus und Parasymphatikus unseren körperlichen Aktivitäts- und Entspannungszustand. Der Symphatikus sorgt dabei für Leistungssteigerung, lässt unseren Puls und Blutdruck steigen und unsere Muskulatur besser durchbluten, er ist quasi unser Gaspedal. Dies ist auch durchaus physiologisch. Nach getaner Arbeit, Bewegung oder psychischer Anstrengung sollte sich die Adrenalin-/ Cortisol- Konzentration dann aber nach und nach wieder verringern und die vermehrte Aktivität des Parasymphatikus sollte dann dafür sorgen, dass wir dann auch wieder herunterfahren und uns in einen entspannten Zustand versetzen, quasi die Bremse treten.

Für eine langfristige Gesundheit mit einem energiegeladenen Wohlbefinden sollten sich die beiden Systeme einigermaßen im Gleichgewicht befinden. Jedoch ist es durch unseren heutigen Lifestyle oftmals so, dass viele von uns fast auschließlich in dem aktiven, sympathikotonen Zustand sind. Dies blockiert unsere Regeneration, hemmt unser Immunsystem und lässt uns ständig müde und schlapp fühlen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum geschieht, kann dies auch die Entstehung der oben genannten Krankheitsbilder begünstigen.

Körper, Seele & Geist in Bestform halten

Um wieder eine Balance der beiden Systeme herzustellen, gilt es gewisse Routinen zu entwickeln, sodass Körper & Geist regelmäßig vollständig aufgeladen werden.

young happy woman woke up in the morning in the bedroom by the window with her back

Gerade das Schlafverhalten sollte in diesem Hinblick höchste Priorität erhalten- nicht nur die Schlaflänge, sondern vorallem auch die Schlafqualität ist hierbei entscheidend. Aber auch die ausreichende Versorgung aller Mikronährstoffe und Vitamine, Aminosäuren sowie ein gesunder Darm tragen entscheidend zu einer guten Regeneration bei.

Die Regenerationszeit ist dabei primär von deiner Aktivität abhängig. Je mehr du dich physisch oder psychisch verausgabt hast, desto mehr Pausenzeit braucht dein Körper. Nach einer intensiven Sporteinheit kann dies durchaus mal 30-48h dauern. Nach sanfteren Einheiten wie Yoga oder einer Walkingeinheit, kann es auch sein, dass du am nächsten Tag gleich wieder loslegen kannst.

Hier hörst du am besten auch auf dein Körpergefühl. Wenn du es genau wissen möchstest, kannst du auch bestimmte Gadgets nutzen, die dir basierend auf Dauer und Intensität deiner gemachten Aktivität deine Erholungszeit vorgeben. Durch die ständige Messung deiner Herz-Raten-Variabilität (HRV) zeigen sie dir auch zusätzlich an, wenn du im Alltag ein hohes Stresslevel hast oder wenn du durch Feierei oder Alkohol keine gute Erholung in der Nacht hattest. All dies verzögert natürlich deine vollständige Erholung.

Aber was kannst du denn jetzt praktisch umsetzen?

Tipps zum besseren Schlaf

  • Verwende ab 20 Uhr Blau-Licht-Filter und reduziere deine Screen-Time, für eine ausreichende Melatonin-Aussschüttung ist das sehr wichtig.
  • Nimm stattdessen lieber ein Buch zur Hand, führe eine Unterhaltung oder führe ein sanftes Blackroll – Dehn- Programm durch.
  • Sorge für ein angehnehmes, eher kühleres Klima im Schlafzimmer.
  • Vermeide zum Aufwachen ein schrillen Weckerton. Nutze stattdessen lieber einen Tageslichtwecker oder nutze einen Smart-Wecker der dich in einer Leichtschlafphase sanft aufwecken kann.
  • Versuche 5 Schlafzyklen lang zu schlafen, dies entspricht einer Gesamtzeit von ca 7,5 h. Wobei du zusätzlich ca 30 Minuten einplannen solltest, da wir eine gewisse Zeit zum Einschlafen brauchen.

Routinen für eine optimale Recovery

  • Nach einer intensiveren Einheit bietet es sich an, am selben oder darauffolgenden Tag an, eine lockere Spaziergeh- oder Fahrradrunde zu drehen, um die Durchblutung zu fördern. Wenn dies zeitlich nicht möglich ist, dann versuche am Tag immer mal wieder aufzustehen und locker zu schwingen und deine Gelenke durchzubewegen. All dies fördert den Abtransport der Abfallprodukte, und lässt das Gewebe wieder mit neuer Flüssigkeit füllen. Aktive Erholung ist hier das Stichwort.
  • Ebenso hilfreich und unterstützend ist die Sauna oder auch die gute alte Eistonne (Kälteanwendungen), das wusste schon Per Mertesacker. 😉
  • Lege am Abend deine Beine für 10minuten hoch- gerne auch gegen die Wand. Dies unterstützt unser Lymphsystem und trägt zur Entspannung bei.
  • Wenn sich der Muskelkater in Grenzen hält, dann kannst du die beanspruchte Muskulatur mit der Blackroll und anschließenden sanften Dehnungen mobilisieren

Wichtige Makro- und Mikronährstoffe für deine Regeneration

  • Aminosäuren sind das A und O für deine Recovery. Auch das Immunsystem ist auf ausreichende Aminosäurenzufuhr angewiesen, um optimal arbieten zu können Ernähre dich daher bewusst eiweißreich, vor allem an Tagen mit hoher Aktivität.
  • Wenn es dir schwerfällt auf die ca 1-1,5 gr/Eiweiß pro kg Körpergewicht zu kommen (bei intensiven Sport auch gerne etwas mehr), dann kannst du Aminosäuren auch supplementieren. Sprich uns gerne dazu auf geeignete Produkte an, unsere Ärztin im Team hat die besten Produkte für uns getestet und spricht gerne eine Empfehlung aus.
  • Auch Magnesium ist ein entscheidener Mikronährstoff wenn es um deine Erholung geht. Doch auch hier gibt es große Qualitätsunterschiede auf den Markt und man sollte ein paar Dinge bei der Einnahme beachten. Auch hierzu beraten wir dich gerne in unseren Ernährungscoachings. (Ein Blogbeitrag zum Thema Magnesium ist auch schon in Arbeit! 😉 )
  • Für größeres Touren oder sehr intensive Arbeitsphasen bieten sich auch Kombi-Produkte an, die verschiedene Vitamine und Mikronährstoffe in einer geeigenten Dosis miteinander kombinieren, sodass der Körper dann alles aus einer Hand hat, was er zur Erneuerung und Wiederaufbau der Zellen benötigt.

Sorge für einen gesunden undurchlässigen Darm

  • Unser Immunsystem ist eigentlich dazu da, Pathogene, die in uns gelangen, zu bekämpfen. Wenn wir aber durch falsche Ernährung, zu viel Stress, mangelnde Bewegung, Alkohohl etc. dafür sorgen, dass unser Cortisollevel ständig hoch ist und unsere Darm durchlässiger wird, muss unser Immunsystem ständig auf Hochtouren arbeiten, um Bakterien zu bekämpfen, die durch unseren Darm in unser Blut gelangen.
  • Wenn das Immunsystem aber chronisch hochgefahren ist, dann wird das teuer für den Köprer, denn ein hochgefahrenes Immunsystem braucht viel Energie. Auch vergößert sich dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass es dann in einem Ernstfall nicht mehr so gut arbeiten kann, wie wenn es auch mal zwischendurch etwas herunterfahren kann, wie es physiologisch eigentlich ja auch vorgesehen ist. Kennen wir das nicht irgendwo her von Bekannten!?
  • Um das gewollte Herunterfahren zu unterstützen sollten wir somit dafür sorgen, dass der Darm wieder undurchlässiger wird, indem wir alles was unseren Darm auf Dauer durchlässiger macht, reduzieren. Dazu zählen Stoffe, wie Gluten ebenso wie Lektine, Saponine, Lactose, Alkohol und viele weitere Umweltgiftstoffe.
  • Gleichzeitig sollten wir durch eine gezielte Einnahme von Omega-3- Fetten (EPA und DHA) unseren Körper unterstützen, die Entzündungen wieder herunterzufahren, die durch Zellstress, falsche Ernährung usw. in uns anschwellen.
  • Auch bieten sich Darm-Kuren an, um gezielt wieder ein physiologisches Mikrobiom im Darm herzustellen. Hierzu auch gerne mehr in unseren Coachings, nicht umsonst lautet unser E3-Ernährungskonzept ja Ernähren – Ergänzen – Entgiften.

FAZIT

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Regeneration keine reine passive Maßnahme ist, sondern durch gezielte, geplante, strukturierte, bewusst gesteuerte Aktivitäten deutlich optimiert werden kann. Eine erhöhte Aufnahme von Aminosäuren, Mikronährstoffen kombiniert mit der richtigen Balance aus Bewegung und Entspannung kann die Regeneration deutlich verbessern.

Also bring Dich in Bestform, durch ein möglichst ganzheitliches und ausgeklügetes Trainings- & Regenerationskonzept.

Dein INBESTFORM – Team

Schlaf – 1/3 unserer Lebenszeit schlafen wir

Ein Drittel der Lebenszeit verbringt der Mensch mit Schlafen.

Bei einem 90-jährigen wären das 30 Jahre, die er damit verbringt „nichts“ zu tun. In dieser Zeit wirkt er äußerlich ruhig. Doch der Schein trügt. Tatsächlich ist der Körper während der Schlummerphase hochaktiv. Wenn wir schlafen, verrichtet er lebenswichtige Arbeit.
Im Schnitt liegen wir rund 6 bis 8 Stunden pro Nacht im Bettchen und schlafen. Diese nächtliche Ruhepause nutzt unser Organismus, um sich zu regenerieren. Auch das Gehirn ist im Schlaf aktiv: Es transportiert Abfallstoffe aus den Zellen und ordnet all jene Dinge, die wir tagsüber erlebt haben. Auf diese Weise legt es den Grundstein für Lernprozesse.

„Der Schlaf ist für den ganzen Menschen, was das Aufziehen für die Uhr.“ Arthur Schopenhauer

Trotz aller Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung ist der Schlaf erst in Teilen verstanden. Sicher ist allerdings: Wir brauchen ihn, um zu überleben und gesund zu bleiben. Doch in unserer modernen Gesellschaft wird erholsamer Schlaf zunehmend zur Mangelware. Immer mehr Menschen haben Probleme damit, nachts abzuschalten. Ebenso beklagen immer mehr Menschen Müdigkeit, Energiemangel, Gewichtsprobleme, Stimmungsschwankungen und Immunschwäche, die erholsamer Schlaf nachweislich positiv beeinflussen kann. Bei der Reparatur von Zellgewebe, der Thermoregulation, der Stoffwechselregulation und der adaptiven Immunfunktion spielt Schlaf eine tragende Rolle. Wie mehrere Studien gezeigt haben, besteht eine signifikante positive Beziehung zwischen Schlafdauer und der Verringerung von Körperfett. Folglich sollte jeder, der Abnehmen möchte, neben Bewegung, Ernährung auch den Schlaf und natürlich das eigene Bewusstein berücksichtigen und in den Prozeß miteinbeziehen. Was jetzt natürlich nicht bedeutet, dass den ganzen Tag Schlafen den Körperfettanteil verringert! 😉

Schlafverhalten, Probleme und Zusammenhänge

Mitte März 2017 hat die DAK eine Studie zum Schlafverhalten in Deutschland
veröffentlicht. Sie kommt zum Ergebnis, dass 80% der Erwerbstätigen schlecht schlafen. Im Vergleich zu einer Studie aus dem Jahr 2010 sind die Schlafstörungen bei den Erwerbstätigen zwischen 35 und 65 Jahren um 66% gestiegen. Jeder zehnte Arbeitnehmer ist dabei sogar von der Insomnie betroffen. Auch hier ist die Anzahl im Vergleich zu 2010 gestiegen und zwar um 60%. Für die meisten Krankheitstage sorgen weiterhin Erkrankungen am Muskel-Skelett-Systems (319 Tage je 100 Versicherte). Auf Platz folgen die psychischen Erkrankungen (246 Tage je100 Versicherte). Der Anteil der Fehltage durch Schlafstörungen stieg im Vergleich zu 2010 um 70% auf 3,86 Krankentag je 100 Versicherte. Dabei geht die Studie auch darauf ein, dass Schlafprobleme Auswirkungen auf die Psyche haben, sodass die eigentlichen Auswirkungen
der Schlafprobleme auf die Fehltage nicht ganz zum Ausdruck kommen.
Zwischen der Stimmung und dem Schlaf besteht eine wechselseitige Beziehung. Emotionen, Gefühle und Schlafrhythmus sind untrennbar miteinander verbunden. Gerade deshalb ist es so wichtig seine Gefühlsebene mit Bewusstseinstraining regelmäßig zu üben. Gedankenhygiene über Fühlen führt deshalb auch zu mehr Schlafhygiene, daher empfehlen wir immer vor dem Einschlafen alles gefühlsmäßig zu bereinigen was sich über den Tag vielleicht angestaut hat. Dazu muss ich aber ins Bett gehen, bevor ich allzu müde bin. Auch wird dem Schlaf vor 24 Uhr eine hohe Bedeutung für die Erholung beigemessen.

Innere Uhr aus dem Takt

Doch das sind nicht die einzigen “Schlafkiller”. In unserer modernen Gesellschaft lauern viele weitere Störenfriede der Nacht. Stress und organische Beschwerden können uns ebenso den Schlaf rauben wie ständiger Verkehrslärm, schlechte Luft und die vielerorts steigenden Nachttemperaturen. Auch der Genuss von Kaffee, Alkohol und Zigaretten stört den Schlaf. Unsere heutige Lebensweise steht dem natürlichen Takt der inneren Uhr oft entgegen und bringt ihn durcheinander. So führt der hierzulande übliche frühe Schulbeginn etwa dazu, dass Jugendliche aufstehen müssen, wenn ihr interner Taktgeber eigentlich noch auf Schlafmodus steht. Noch drastischer ist der Effekt bei Arbeitern im Schichtdienst und vor allem bei Wechselschichten, wo quasi gar kein Rhythmus mehr vorhanden ist.
Ebenfalls ein wirkungsvoller Schlafräuber ist die allabendliche Beschäftigung mit Tablet, Laptop und Handy. Denn der Blaulichtanteil ihrer LED-Displays wirkt auf den Körper wie Tageslicht: Er unterdrückt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Je heller die Umgebung ist, desto weniger Melatonin wird ausgeschüttet. In früheren Tagen, als es noch kein künstliches Licht gab, wurde der Mensch daher bei Einbruch der Dunkelheit schnell müde.

Es gibt Untersuchungen (Gamble), die zeigen, dass der Rhythmus den wir heutzutage pflegen mit einer Wach- und einer Schlafphase innerhalb eines Tages möglicherweise nicht dem ursprünglichen Rhythmus entsprechen. In Versuchen bei denen Probanden nur noch 10 helle Stunden am Tag hatten (Im Vergleich zu den üblichen 16 Stunden) zeigte sich eine erhöhte Melatoninausschüttung vor und während des Schlafs. Der Schlaf wurde zudem meist in zwei gleich lange Schlafphasen aufgeteilt, die jeweils mehrere Stunden anhielten. Um Mitternacht
herum wachten die Probanden auf und waren für ein bis drei Stunden wach.

Gute Schlafgewohnheiten aufbauen

Im Schlafzimmer sollte beim Zubettgehen alles auf die Nacht ausgerichtet sein. Genügend Sauerstoff, angenehme Temperaturen und Dunkelheit sind förderlich für den Schlaf. Helle Beleuchtung, etwa von elektronischen Geräten, schadet dagegen, weil sie die Ausschüttung von Schlafhormonen hemmt. Also am besten ein besser zwei Stunden vor dem zu Bett gehen, Fernseher, Computer, Laptop, Smartphone und Tablet aus. Wir empfehlen auch WLAN-Verbindungen, falls vorhanden für die Zeit des Schlafens zu trennen und Smartphone und Co. auf Flugmodus zu stellen, das Spart Akku und lädt den eigenen garantiert besser und nachhaltiger wieder auf.  Am besten gehen sie zu regelmäßigen Zeiten ins Bett, bevor sie allzu müde sind und auch entsprechend regelmäßig sollten sie dann aufstehen. Vor dem Einschlafen alles fühlen, was noch so an Gedanken und Gefühlen da ist und bei Bedarf wichtige Dinge aufschreiben, dann kann ich sie loslassen und am nächsten Tag wieder vom Zettel aufnehmen. Statt Alkohol am Abend einen beruhigenden Tee trinken. Alkohol hilft zwar beim Einschlafen, wirkt sich allerdings nach einer Weile nachteilig auf die Schlafqualität aus. Sobald der Körper beginnt, den Alkohol abzubauen, wachen sie auf und finden nicht mehr in den gesunden Tiefschlaf zurück. Sport hilft bei Schlafproblemen ebenfalls, aber vielleicht sollten sie nicht zu später Abendstunde in hochintensiven Bereichen rumspringen und anschließend sofort versuchen zu schlafen. Planen sie ihre Sporteinheiten in ihrem eigenen Rhythmus, sie finden schnell heraus, ob er ihnen Bewegung morgens, mittags oder abends gut tut.

Es ist an der Zeit, dass wir unsere Einstellung ändern und Schlaf statt als notwendiges Übel und verlorene Zeit, als lebensnotwendige, gesunde nächtliche Aktivität ansehen.

4 Tipps für den gesunden und erholsamen Schlaf:

  1. Schlafen gehen bevor man allzu müde ist!
  2. Schlafhygiene – gute Luft, Temperatur, Dunkelheit im Schlafgemach checken
  3. Selbstreflexion, Fühlen und Integrieren was noch vom Tag so da ist: Erfolge des Tages/Dankbarkeit
  4. WLAN, PC, Tablet, Smartphone frühzeitig aus – Akku sparen und den eigenen aufladen

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Bettruhe! 😉

Ihr INBESTFORM®- Trainer Team

 

 

Rasch B., Born J., “About Sleep´s Role in Memory”, Physiol Rev, April 2013, 93(2), 681-766, DOI: 10.1152/physrev.00031.2012

DAK. (2017). Müdes Deutschland: Schlafstörungen steigen deutlich an. Zugriff am 28.03.2017. Verfügbar unter https://www.dak.de/dak/bundesthemen/
Muedes_Deutschland_Schlafstoerungen_steigen_deutlich_an-1885310.html

Moturu S.T., Khayal I., Aharony N. et al., “Sleep, mood, and sociability in a health population”, Conf Proc IEEE Eng Med Biol Soc., 2011, 2011:5267-70, DOI:10.1109/IEMBS.2011.6091303

Gamble, J. (Autor), 15.09.2010. Our natural sleep cycle, Youtube. Verfügbar unter
https://www.youtube.com/watch?
annotation_id=annotation_1646045517&feature=iv&src_vid=LWULB9Aoopc&v=-ZvyLHi2us