Erkältungen, Grippe, Infekte… Immunsystem rechtzeitig stärken!

Vitalstoffversorgung – jetzt

Nicht nur, aber besonders für Immunschwache gilt: Die beste Vorbereitung auf den Herbst ist, jetzt die Vitalstoffversorgung zu erhöhen und alle Zellen optimal zu versorgen.

Langsam verabschiedet sich der Jahrhundertsommer und der Herbst steht vor der Tür. Während sich die Blätter an den Bäumen langsam rot und gelb verfärben, stehen Viren und Bakterien bereits in den Startlöchern und damit ganz sicher auch die nächste Erkältungswelle.

Die Nahrungsergänzungs-Regale in Apotheken, Drogerien und Supermärkten werden deshalb bereits aufgefüllt – meist mit synthetischen (Mono)präparaten. Denn wie jedes Jahr suchen die Menschen zum Herbst wieder nach einer Stärkung fürs Immunsystem.

Mit LaVita kann ich Ihnen ein wirksames Naturprodukt mit einem einzigartigen Konzept empfehlen. Alle Vitalstoffe sind in einem Produkt, optimal dosiert, nachweislich wirksam, einfach in der Handhabung und lecker im Geschmack.

Immunstärkung für den Herbst jetzt beginnen

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Damit das Immunsystem optimal vorbereitet ist, muss vor allem die Vitalstoffversorgung gewährleistet sein ‒  und das möglichst langfristig, da eine optimale Versorgung oft erst nach einem kompletten Zyklus der Zellerneuerung erreicht ist. Die Dauer der Zellerneuerung ist für alle Zellarten verschieden. Viele erneuern sich innerhalb nur weniger Tage (Dünndarm-

Epithelzellen in 1,4 Tagen, Hautepidermis in ca. 19 Tagen), Knochenzellen benötigen bis zu 30 Jahre. Deshalb ist ein gewisser Vorlauf wichtig, um die Zellen bereits vor einer Erkältungswelle optimal aufzufüllen. Den Großteil unserer Zellen stellen mit ca. 25 Billionen Stück die Erythrozyten dar. Deren Zyklus beläuft sich auf ca. 120 Tage.

Zur besseren Veranschaulichung kann als allgemeiner Richtwert die Marke von 90 Tagen gesehen werden. Innerhalb dieser Zeit kann auch LaVita seine vielfältigen Effekte optimal entwickeln. Für die Abwehr von Infekten heißt das: Mit der täglichen Gabe von Vitalstoffen kann der Verlauf von Infekten abgemildert, verkürzt und in vielen Fällen komplett abgewehrt werden.

Vitalstoffdefizit

Praxistipp/Dosierung:

Zur Vorbereitung auf die Grippe- und Erkältungswelle empfehlen wir je nach Konstitution 1-2 x 10 ml LaVita, bei einem sehr schwachen Immunsystem täglich 3 x 10 ml LaVita.

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Bewusstsein erschafft Realität

Nimmst du dir auch regelmäßig Zeit zum Visualieren dessen, was du in Zukunft erleben, erschaffen, kreieren, erfahren möchtest? Bewusstsein erschafft ja bekanntlich Realität und Meister Buddha sagt dazu: “Du bist heute das Ergebnis dessen, was Du gestern gedacht hast!”
Ich sage: “Du bist heute das Ergebnis dessen, was Du gestern gefühlt hast!”
Für mich ein entscheidender Schritt im Gestaltungsprozeß ist eben nicht das Denken sondern das gefühlsmäßige Erschaffen dessen, was ich erleben möchte.
Wie erschaffst du so?

“Nimm 5 am Tag” oder besser “Nimm 2 plus 3” ?

Mit „Nimm 5“  wirbt der Verein „5 am Tag e. V.“ seit über zehn Jahren mehr oder weniger erfolgreich für eine gesündere Ernährung. Obst gilt im Allgemeinen  uneingeschränkt als gesund, doch stimmt das wirklich? Wie viel Obst ist gesund? Und was sind die Alternativen?

Die heimliche Zuckerfalle

Obst enthält neben Vitaminen, gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen, Ballaststoffen und Enzymen auch Fruktose bzw. Fruchtzucker, welcher in der Leber im Übrigen wie Alkohol verstoffwechselt wird. Nimmt man zu viel von diesem Fruchtzucker zu sich, kann das die Entgiftungsleistung der Leber beeinträchtigen und es kommt zu Symptomen wie Abgeschlagenheit. In Studien wurden bereits bei Schulkindern eine Fettleber festgestellt, wenn sie zuviele fruktosehaltige Nahrungsmittel und Getränke konsumieren. Meiner Meinung nach ist hierbei allerdings nicht das zuviel gegessene Obst das Problem, sondern die “heimlichen” Fruktosezusätze in Süßgetränken etc.
Problemlos kann der Körper 25 g Fruktose am Tag verstoffwechseln. Wer aber täglich ein Glas Apfelsaft (ca. 20 g Fruktose) und einen großen Obstteller mit drei Stück Obst (ca. 20 bis 30 g Fruktose) zu sich nimmt, liegt schon deutlich über dieser Dosis. Und hier sind weitere gesüßte Getränke oder zuckerhaltige Backwaren, die ebenfalls Fruktose enthalten, noch nicht berücksichtigt. Schritt für Schritt entwickelt sich so eine Fettleber. Also lieber (stilles) Wasser oder ungesüßte Tees trinken und 2 Stück Obst essen!.

Fruchtzucker sendet kein Sättigungssignal an den Körper aus.
Obst und Säfte machen also nicht satt, sondern sorgen dafür, dass man zu viele unnötige Kohlenhydrat-Kalorien zu sich nimmt. Verantwortlich hierfür ist die durch Fruchtzucker ausgelöste Leptinresistenz. (Leptin meldet normalerweise dem Gehirn „satt“, wenn genügend Kalorien aufgenommen wurden).

Erhöhte Harnsäure-Werte durch Fruktose
Wurden erhöhte Harnsäure-Werte früher nur auf einen erhöhten Fleisch- und Alkoholkonsum geschoben, ist heute bekannt, dass erhöhte Harnsäurewerte auch durch einen hohen Fruktosekonsum verursacht werden können. Durch eine verringerte Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) im Körper, der für eine gute Durchblutung, für eine gute Nährstoffversorgung der Muskulatur und zum Schutz vor Diabetes benötigt wird. Fehlt also NO, sind die Folgen eine schnellere Alterung, Altersdiabetes, Müdigkeit sowie Taubheit in Füßen oder Fingern.

Nebenbei bemerkt, belastet Fruktose den Darm.
Fruktose im Übermaß erhöht Entzündungen im Darm. Dies wiederum führt zu einer erhöhten Durchlässigkeit des Darms und kann damit Allergien begünstigen. Hohen Fruktosemengen überfordern den Darm, da er länger im Darm als Traubenzucker verbleibt. Dies führt zu Blähungen, Durchfällen und einer Veränderung der gesunden Darmflora.

Wie viel Portionen Obst und welches sollte man also essen?

Generell sollten Produkte mit hohem Zucker- bzw. Fruktosegehalt (z. B. Fruktosesirup oder Agavensirup) gemieden werden. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe macht also immer Sinn.

Ein Tipp noch: Alle Inhaltsstoffe sind immer nach der jeweiligen Anteilsmenge im Produkt aufgelistet. Es sollten täglich nicht mehr als zwei Portionen (300 g) Obst gegessen werden, wobei Beeren der Vorzug vor Äpfeln, Bananen und Trauben gegeben werden sollte. Essen Sie stattdessen deutlich mehr Gemüse und Salat (auch gerne als grüner Smoothie), da hier die gleichen gesundheitsfördernden Pflanzenstoffe, Ballaststoffe und Vitamine wie im Obst enthalten sind – allerdings mit deutlich geringerem Fruktosegehalt.

Aus „Nimm 5 am Tag“ wird so „Nimm 2 plus 3“, also zwei Portionen Obst und mindestens drei Portionen Gemüse bzw. Salat .

Obst

 

Alles ist Bewegung !?

„Bewegung”

Gibt es etwas im Leben oder in unserer Welt, was sich in einem gewissen Zeitraum überhaupt nicht verändert, gar nicht „bewegt“?
Ist das in unserer Welt vorgesehen?
Selbst der größte und stabilste Berg verändert sich in jedem Moment: Er wird ausgewaschen durch Wasser, Staub wird durch Wind entfernt, die Pflanzen darauf wachsen und sterben ab …
Folglich geht es gar nicht, sich nicht zu verändern, sich nicht zu bewegen. Nicht alles ist für uns sofort sichtbar, und dennoch, laufen die Veränderungen und damit Bewegungen ständig ab. Dein Herz schlägt, deine Zellen erneuern sich, die Verdauung läuft ab usw. usf.

Alles in Bewegung
Nun ist die Frage, da sowieso alles in Bewegung ist, also auch wir, ob man nicht noch bewusster entscheiden möchte, wohin und wie man sich bewegt? Und damit meine ich nicht nur räumlich sondern auch im Inneren. Auch unsere Psyche, unser Inneres ist ja ständig in Bewegung, durch unsere Erfahrungen und Wahrnehmungen verändert sich ständig unser unser Gemütszustand. Zumindest so lange man sich vom außen abhängig macht, wie man sich fühlt, aber dazu später mehr.
Aber auch Menschen, die ganz in ihrer Mitte ruhen und ausgeglichen sind, fühlen sich nicht die ganze Zeit gleich, und auch sie haben einiges in ihrem Geist bewegt und mussten sich auch selbst bewegen und erweitern, um solch ein Gemüt zu entwickeln, und diese Entwicklung hört wohl auch nie auf.
Tja, und zur Frage ob du dich dann nicht gleich bewusster und zielgerichteter bewegen möchtest: Wohin möchtest du dich den bewegen? Da sind wir schon wieder beim Thema Ziele aus dem letzten Blog von Mathias.
Das heißt, ohne ein Ziel oder noch besser Vision werden deine Bewegungen, die Veränderungen in deinem Leben eher ungerichtet, unbewusst ablaufen. Du lässt dich dann sehr leicht vom Außen leiten: was deine Eltern gut für dich finden, später deine Frau oder Familie, dein Arbeitgeber, die Wirtschaftslage….
Und im Inneren: du lässt die Anderen bestimmen, wie du dich fühlst, wenn du dich über sie ärgerst, eifersüchtig bist, dich gekränkt fühlst, gebauchpinselt und und und.
Das ist o.k., bei den meisten Menschen so der Fall, und scheint daher „normal”, aber die Frage ist, möchtest du das wirklich, oder kannst du es dir im Moment einfach nicht anders vorstellen, weil du es nicht anders kennst, nie anders gelernt hast?

Neues erleben
Um etwas neues zu erleben, etwas neues zu sehen, muss man sich eben auch bewegen, seinen Standpunkt verändern, seinen Radius respektive Horizont erweitern, auch das gilt für das Außen wie für das Innen. Und wie geht das? Zuerst brauchst du die Bereitschaft, die Neugierde, den Willen das zu tun. Ja, das ist unbequem und macht oft auch Angst. Wie eine Reise in ein unbekanntes Land. Aber da sind wir wieder: mit einem Ziel vor Augen ist die Motivation um einiges größer! Ich gehe ja auch nur den Berg hoch, wenn ich den Gipfel erreichen möchte oder die Hütte, die auf dem Weg liegt, oder auch einfach nur weil ich das Ziel habe meinen Körper zu fordern. Aber alles ist ein Ziel. Sonst kann ich bei der Talstation im Auto sitzen bleiben. Oder gleich ganz zu Hause.
Also: wenn du Lust hast, dich zu bewegen, lass dich von uns inspirieren, wir bieten einige Möglichkeiten dazu, für´s Außen wie für´s Innen. Im folgenden Film geht es um die Möglichkeit sein Inneres und damit sein Erleben und Bewusstsein zu “erweitern“. Und wir sprechen aus eigener Erfahrung, auch wir sind auf dem Weg, manchmal bequem und manchmal verlieren wir auch unser Ziel aus den Augen. Aber einmal in Kontakt mit deinem Inneren wirkt es im Herzen weiter, und je besser du mit deinem Inneren in Kontakt bist, je mehr du dich für dich interessierst, desto besser hörst du das Flüstern Deines Herzens, das deine Vision schon immer kennt, und dich gerne leiten möchte: Deine Bewegung und Entwicklung aus deinem Inneren aus Lebensfreude und Liebe heraus.
In diesem Sinne: go on!
Herzliche Grüße von
Julia

 

https://www.youtube.com/watch?v=chMKq-E-uqQ

Warum sollten Ziele PRAKTIGABEL sein?

„Zu wissen, wo Du stehst, ermöglicht Dir, dort anzukommen wo Du hin möchtest. Menschen, die keine Ziele haben, verlieren die Ausrichtung in Ihrem Leben.” (Bruno Würtenberger)

Welches sind Deine ganz persönlichen Ziele in Bezug auf Deine Fitness, Gesundheit und Wohlbefinden?
Wichtig ist, dass Du Dir realistische Ziele setzt. Realistisch heißt, sie sollten für Dich in Deinem Bewusstsein nicht unmöglich sein. Dein Weg besteht am besten aus kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Zielen, so wanderst Du von Erfolg zu Erfolg. Das garantiert Dir, dass Du unterwegs nicht entmutigt wirst. Du hast dann genügend Ausdauer, Deine Ziele zu erreichen, wenn Du Dir wirklich Ziele vornimmst, die Dich schon bei dem Gedanken daran absolut glücklich machen.
Schreibe hier bitte Deine wichtigsten konkreten Ziele mit Datum auf und achte dabei darauf, dass Deine Ziele PRAKTIGABEL sind.

  • Positiv formuliert (Dein Ziel ist positiv ausgerichtet, wenn es das beschreibt, wo Du hin willst – und nicht wovon Du weg willst.)
  • Realistisch (heißt, sie sollten für Dich in Deinem Bewusstsein realistisch möglich sein.)
  • Aktionsorientiert, Aktiv beeinflussbar (heißt, dass ein konkreter Aktionsplan entwickelt wird und Dein Ziel ist aktiv beeinflussbar!)
  • Konkret (bedeutet spezifisch formuliert in Gegensatz zu vagen Aussagen)
  • Terminierbar (bedeutet klare Zeitangaben, für Zwischen- und Endziele)
  • Intrinisch motiviert (bedeutet Du selbst steckst Dir das Ziel und bekommst es nicht von andern/außen vorgegeben)
  • in Gegenwartsform formuliert sein (Beschreibt Dein Ziel den Wunschzustand, da wo Du hin willst? Alles was mit “Ich will” oder “Ich möchte” beginnt, sind Wünsche, aber keine Ziele. Besser ist “Ich bin…”, “Es ist…”, “Ich habe…”)
  • Attraktiv sein (Ein attraktives, faszinierendes Ziel macht die Sache erst wirklich wert. So macht der Weg dorthin schon Spaß.)
  • Begeistert (bedeutet Du selbst sollst vom Weg zu Deinem Ziel begeistert und motiviert sein.)
  • Erreichbar (heißt, sie sollten für Dich in Deinem Bewusstsein realistisch möglich sein.)
  • Lebenswert (setze Dir immer Ziele die für Dich und Dein Leben Sinn ergeben und mit Deinen Werten in Einklang stehen.)

Meine sportlichen und gesundheitlichen Ziele:

Kurzfristige Ziele (die nächsten 4 Wochen) Zielerreichungsdatum:
Mittelfristige Ziele (dieses Jahr) Zielerreichungsdatum:
Langfristige Ziele (die nächsten Jahre) Zielereichungsdatum:

Ziele setzen in Bestform kommen

“Der Weg wird zum Ziel, wenn Du schon glücklich bist, bevor Du Deine Ziele erreicht hast!”

 

 

Allgemeine Ernährungsempfehlungen

Ernährungsverhalten:

• Kalorienzufuhr dem Verbrauch anpassen (zum Abnehmen etwas weniger Zufuhr als Verbrauch, aber nicht hungern!)
• Am besten drei Mahlzeiten, ohne Zwischenmahlzeiten, wenn dann bitte auf gesunde Snacks achten!
• Nur Essen, wenn und solange Hunger, spüren Sie, wie Sie sich vor, während und nach der Mahlzeit fühlen
• Nicht zu spät Essen, ab 19 Uhr stellt der Verdauungstrakt auf Erholung
• Langsam und mit Genuss essen, denn der Magen braucht 20 min. Zeit, um dem Gehirn zu melden, dass er mit Nahrung versorgt wird, gut kauen!
• Etwas Rohkost vor jeder gekochten Nahrung, gut gekaut oder als grüner Smoothie

Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Sekundäre Pflanzenstoffe):

• Möglichst viel frisches Obst und Gemüse, mind. 5 Portionen (1 Portion= gute Hand voll), möglichst biologische regionale Qualität, vielfältig, Sorten abwechseln, Super: grüne Smoothies!

Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett):

• Pflanzliches Eiweiß (Lupine, Bohnen, Linsen, Erbsen, Nüsse,…), so wenig wie möglich an Milchprodukten und tierischem Eiweiß
• Süßen mit Stevia, Xylit, Vollrohrzucker oder Honig, möglichst wenig bis kein raffinierter – und Rohrohrzucker
• Vollkorn bevorzugen statt Weißmehl und eher Dinkel, Roggen, Hirse, Amaranth, Quinoa, Buchweizen statt Weizen
• Müsli ohne Zuckerzusatz, evtl. 2-3x/Woche unerhitztes Getreide als Frischkornbrei, wenn verträglich
• Wenig bis am besten kein Fleisch und Fisch (schwermetallbelastet) , wenn Fleisch, dann kein Schweinefleisch
• Täglich Omega-3-Fettsäuren: hochwertige, kaltgepresste biologische Pflanzenöle (z.B. Raps-, Lein-, Hanföl) sowie Chia- / Hanfsamen, Einfach ungesättigte Fettsäuren aus Avocados und Nüssen.
• Pflanzliche Öle (Raps-, Sonnenblumen-, Kokosöl) statt tierische Fette zum Backen, Braten und Kochen, möglichst nicht frittieren
• Salz in Maßen

Wasserhaushalt:

• Pro Tag 0,03 l/kg Körpergewicht trinken, am besten stilles Wasser und/oder Kräutertees und Grüner Tee
• Morgens 1 Glas warmes, weiches Wasser auf nüchternen Magen trinken

Empfehlungen zur Ergänzung:

• Wenn Menge an Obst/Gemüse nicht erreicht werden, statt einzelner Vitamine möglichst naturnahe Nahrungsergänzung, z.B. unerhitztes Konzentrat aus Obst, Gemüse, Beeren und Kräuter (Nähere Infos dazu bei Interesse)

Und das wichtigste zum Schluss: „Du bist, was du isst!“
Werden Sie sich bewusst, was Sie täglich zu sich nehmen. Ihr Körper wird daraus aufgebaut. Wir bekommen unsere Energie davon. Und unser Verdauungsapparat hatte noch keine Zeit, sich an unsere Industrienahrung zu gewöhnen. Er arbeitet noch wie vor tausenden Jahren, und da gab es eben noch keinen Industriezucker, Fertigprodukte, Milchprodukte, diese Mengen an Fleisch, erhitzte Nahrung usw.
Außerdem:
Fragen Sie sich, wo die Nahrung her kommt und wie sie hergestellt wird. Wir haben nicht nur die Verantwortung für unsere Gesundheit, sondern bestimmen maßgeblich mit, wie die begrenzten Ressourcen der Welt genutzt werden. Wenn wir sparen wollen, bezahlt sowohl unser Körper als auch irgendjemand anderes der Produktionskette dafür. Seinen es die Bauern, Produzenten, Arbeiter, Tiere oder eben unsere Erde. Und wir sind ein Teil des Ganzen. Wir können nur ganz gesund werden, wenn die Welt auch „gesund“ ist.
Kaufen Sie bewusst ein und Essen Sie bewusst. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen. Der Satz „gut gekaut ist halb verdaut“ ist kein Witz. Spüren Sie in ihren Körper, was Ihnen gut tut, beobachten Sie sich und ihre Verdauung. Ja, es sieht nach viel aus, quälen Sie sich nicht damit, aber übernehmen Sie Verantwortung und schauen sie, was Sie sich und ihrem Körper zuliebe angewöhnen möchten. Es lohnt sich, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Wir haben eben nur einen Körper, und der muss noch ne ganze Weile für uns „arbeiten“…

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Bewusst Sein Trainieren

“mens sana in corpore sano” – “Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper”

Die WHO definiert Gesundheit als einen Zustand körperlich, geistigen und seelischen Wohlbefindens. Der Mensch als Ganzes besteht für mich aus Körper, Geist und Seele – folglich gehört zur ganzheitlichen Gesundheit Bewusstseinstraining ebenso dazu wie das Körpertraining.

Bewusst Sein trainieren bedeutet für mich alles bewusst wahrzunehmen und zu fühlen, das fängt beim Körper im Aussen an und hört bei den Gefühlen im Innern auf. Also trainieren wir die Körper- und Selbstwahrnehmung, denn nur wer sich selbst, seinen Körper, Gedanken, Gefühle und Emotionen wahrnehmen und beobachten kann, kann dies auch alles managen und gegebenenfalls verändern – wenn er will!

Eine entscheidende Erkenntnis ist die, bei sich zu forschen und nicht andere verändern zu wollen. Sri Chinmoy hat es so formuliert:

“Möchtest du die Welt verändern? Dann verändere zuerst dich selbst. Möchtest du dich selbst verändern? Wenn ja, dann verharre völlig ruhig im Meer der Stille.”

Heutzutage kennen leider nur wenige Menschen noch den Weg zu ihrem Meer der Stille. Obwohl wir in einer westlichen, hoch entwickelten Welt leben, in der alles im Überfluss vorhanden ist, begegnen mir immer mehr Menschen die körperlich und seelisch ausgebrannt sind. Was heute oft gefordert wird, ist der flexible, geistig angespannte Mensch, der unablässig, neue Informationen verarbeitet und seine seelischen Bedürfnisse dem Arneitsleben unterordnet. Die Herausforderungen mit denen er konfrontiert ist kommen von außen, er ist fremdbestimmt statt selbstbestimmt. Daher kann er sich Entspannung letztlich gar nicht leisten.

Burn-In statt Burn-Out – Wie schaffen wir es nun dem Feuer in uns stetig Brennstoff zuzuführen? Es ist im Leben wie im Sport, der Wechsel zwischen Anspannung, Beanspruchung und Entspannung, Erholung macht ein gutes Training und einen erfolgreichen Athleten und somit Menschen aus. Finde deine Energiegeber und Energieräuber und du wirst deinen Weg erfolgreich, kraftvoll und auch entspannt gehen.

Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg sind somit kein Zufall, wenn du überzeugt davon bist, deines Glückes Schmied zu sein und Verantwortung für Dich übernimmst.

BurnoutStress

 

Rückengesundheit

Lebenslust statt Rückenschmerzfrust

Klienten mit Rückenschmerzen werden immer jünger und ihre Zahl nimmt ständig zu. Da Rückenschmerzen die Lebensqualität der Betroffenen deutlich beeinträchtigen, ist es wichtig, nicht erst zu warten, bis sie auftreten, sondern diesen schon frühzeitig entgegen zu wirken. Bewegungsmangel und Übergewicht zählen zu den Hauptursachen von Rückenschmerzen. Hier kann jeder einzelne durch einfache Verhaltensänderungen etwas für seine Rückengesundheit tun. Die Palette wirkungsvoller Präventionsmaßnahmen reicht von der individuellen Einstellung der PC-Arbeitsplätze über richtiges Heben und Tragen, sportliche Betätigung oder regelmäßige Bewegung bis hin zu individuell angepassten Matratzen und Kopfkissen.

Bewegungsmangel als Hauptursache für Rückenschmerzen beginnt schon im Kindesalter. Im Durchschnitt bewegen sich unsere Schulkinder heute weniger als eine Stunde pro Tag, sitzen aber bis zu 40 Stunden in der Woche vor dem Fernseher oder vor dem Computer. So haben bis zu 30 Prozent der Schulkinder Haltungsschäden und 70 Prozent klagen über gelegentliche Rückenschmerzen. Muskeln verkümmern und verkürzen, die Bandscheiben schrumpfen. Schon zehn Minuten Gymnastik und funktionelles Training täglich reichen, um eine gute Prävention gegen Rückenschmerzen zu betreiben – für mehr Lebensfreude und Wohlbefinden.

Für die Rückengesundheit kann jeder rund um die Uhr etwas tun: 24 Stunden Rückengesundheit – das umfasst zuhause die Küche, den Fernsehsessel oder die Matratze und das Bett. Am Arbeitsplatz sollten Stühle, Tische, Tastatur und Zubehör ergonomische Vorgaben berücksichtigen. In der Freizeit spielen rückengerechte Schuhe oder Fahrräder eine Rolle. Und wer viel unterwegs ist, sollte sich bei seinem Autohändler über die ergonomischen Qualitäten seines Autositzes informieren. Mathias Wengert ist „Referent für rückengerechte Verhältnisprävention der Aktion Gesunder Rücken e.V. (AGR) und berät Sie gerne in Sachen Ergonomie.                                                                                    

In Bietigheim-Bissingen und Umgebung bietet INBESTFORM gemeinsam mit der Praxis Dr. med Julia Wengert in Sachsenheim (www.dr-julia-wengert.de) viele Angebote rund um einen gesunden Rücken. Neben Personal Training und Firmenfitness, bietet INBESTFORM in Kursen Rückengesundheit, Pilates, PIEoga®, silent•touch®, Qi Gong, Entspannungstraining, Balance- & Krafttraining für Senioren zur Sturzprophylaxe und funktionelles Training an.
Rücken als Spiegel der Seele
Rückenschmerzen sind nicht nur organisch bedingt, unser Rücken ist auch ein Spiegelbild der Seele. Alles, was die Hektik des modernen Alltags mit sich bringt, bekommen wir im Kreuz zu spüren. Fehlhaltungen bei der Arbeit, mangelnde Bewegung, Übergewicht oder große Lasten machen ihm ebenso zu schaffen wie Stress, psychischer Druck, Mobbing und andere Ängste mehr. Das drückt sich auch umgangssprachlich aus: Wer viel ertragen muss, hat viel „auf dem Buckel“ oder gar die „Angst im Nacken“.
Unser Verhalten ist entscheidend, ob aus akuten Schmerzen dauerhafte Beschwerden werden.
Unser Umgang mit Rückenschmerzen entscheidet maßgeblich mit, ob sich aus akuten Rückenschmerzen dauerhafte Beschwerden entwickeln.

In über 80 Prozent der Fälle akuter Rückenschmerzen muskuläre Verspannungen sind, die ursächlich wirken, während die vielfach vermuteten Verschleißerscheinungen gerademal mit zehn und die Bandscheibenvorfälle gar nur mit vier Prozent zu Buche schlagen. Die ständige Fehlhaltung am Computer lässt sich nicht wegoperieren, sie muss ebenso geändert werden wie andere Fehlhaltungen und Belastungen bei der Arbeit, im Haushalt, aber auch beim Schlafen.
Die Zahl der Rückenerkrankungen steigt stetig an, um ca. 30 Prozent allein in den letzten zehn Jahren. Damit zählen diese zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten. Sie haben enorme Auswirkungen auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden.

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